Was passiert beim Organscreening?

Ähnlich wie bei der Nackenfaltenmessung handelt es sich beim Organscreening um ein Untersuchungsangebot, welches zusätzlich zu den vorgeschriebenen Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen in Anspruch genommen werden kann. Dabei werden zwischen der 20. und 22. Schwangerschaftswoche die inneren Organe des Kindes mittels Ultraschall genau überprüft.

Der Arzt/die Ärztin hält Ausschau nach möglichen Fehlbildungen an Nieren, Gehirn, Herz, Harnblase, Leber, Magen und Lunge. Sollten sich tatsächlich Auffälligkeiten zeigen, ist dies für Eltern im ersten Moment natürlich ein Schock. In weiterer Folge bedeutet es jedoch, dass man bereits während der Schwangerschaft die Rahmenbedingungen der Geburt beziehungsweise anschließende Therapiepläne besprechen kann. Manchmal ist auch eine Behandlung des Babys im Mutterleib vorgesehen. Empfehlenswert ist das Screening in jenen Fällen, in denen eine genauere Abklärung von vorangegangenen Befunden erforderlich ist. Das Screening kann sich auch auf die Wahl des Geburtskrankenhauses auswirken z.B. entscheiden sich Eltern bei auffälligen Befunden häufig für ein Krankenhaus mit Neonatologie-/Kinderintensivstation.

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Was sind Wehen eigentlich und wie kann ich sie erkennen?

Bei Wehen handelt es sich grundsätzlich um Kontraktionen der Gebärmuttermuskulatur. Es gibt unterschiedliche Arten von Wehen, die eine Frau von Schwangerschaftsbeginn an begleiten. So genannte Braxton-Hicks-Kontraktionen trainieren die Gebärmutter und werden meist gar nicht bewusst wahrgenommen. 

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Ist eine Nackenfaltenmessung wirklich notwendig?

Die Messung der Nackendicke ist eine vorgeburtliche Untersuchung, die Schwangere in Anspruch nehmen können. Sie ist jedoch nicht verpflichtend. Es handelt sich hierbei um ein Ultraschall-Screening, welches zwischen der 11. und 14. Schwangerschaftswoche über die Bauchdecke durchgeführt wird.

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Wann nimmt mein Baby seine Geburtsposition ein?

Im letzten Schwangerschaftsdrittel bereitet sich auch der Nachwuchs auf seine Reise durch den Geburtskanal vor. Zwischen der 33. und 34. Schwangerschaftswoche nehmen die ersten Babys bereits jene Position ein, die sie bis zur Geburt beibehalten werden.

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Welche Methoden zur Schmerzlinderung während der Geburt darf ich in Anspruch nehmen?

Grundsätzlich darf jede Frau Schmerzmittel in Anspruch nehmen, wenn sie das Gefühl hat, Wehen und Geburt damit besser bewältigen zu können. Im Geburtsvorbereitungskurs informieren Hebammen über die unterschiedlichen Möglichkeiten. Die bekannteste Maßnahme zur Schmerzstillung ist die so genannte Epiduralanästhesie (PDA).

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