Was muss ich über postpartale Depressionen wissen?

In diesem Zusammenhang muss man zwischen postpartalen Depressionen und dem so genannten „Baby Blues“ unterscheiden. Erstere beschreiben eine ernstzunehmende Krankheit, die Schwangere in den ersten Wochen aber auch Monaten nach der Geburt treffen kann.

Sie zeigen Symptome, die einer herkömmlichen Depression sehr ähnlich sind. Oftmals sind sie nicht in der Lage, das eigene Kind zu versorgen oder die täglichen Aufgaben des Alltags zu meistern. Der betreuende Frauenarzt/die betreuende Frauenärztin oder die Hebamme sind in solchen Situationen die richtige Anlaufstelle.

Leidet eine Frau tatsächlich unter starken postpartalen Depressionen, sollte sie so rasch wie möglich Zugang zu Hilfeleistungen und Beratungsangeboten erhalten. Beim „Baby-Blues“ handelt es sich hingegen um starke Gefühlsausbrüche direkt nach der Geburt. Dazu zählen Traurigkeit und Ängstlichkeit genauso wie innere Unruhe oder ein Gefühl der Überforderung. Dieser Zustand ist vollkommen normal und hält im Regelfall nur wenige Tage an.

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Warum sollte ich auf vorzeitige Wehen achten?

Nicht nur am Ende einer Schwangerschaft, sondern bereits ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel kann es zu unregelmäßiger Wehentätigkeit kommen. Hierbei handelt es sich im Normalfall um so genannte Braxton-Hicks-Kontraktionen.

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Was passiert beim Organscreening?

Ähnlich wie bei der Nackenfaltenmessung handelt es sich beim Organscreening um ein Untersuchungsangebot, welches zusätzlich zu den vorgeschriebenen Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen in Anspruch genommen werden kann. Dabei werden zwischen der 20. und 22. Schwangerschaftswoche die inneren Organe des Kindes mittels Ultraschall genau überprüft.

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Was kann ich mir unter dem Begriff „HypnoBirthing“ vorstellen?

HypnoBirthing ist gleichzeitig eine Geburtsvorbereitungs- als auch eine spezielle Geburtshilfemethode. Sie ist in Amerika und Großbritannien sehr populär und geht auf die Hypnotherapeutin Marie F. Mongan zurück.

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Kann ich meine Brüste schon auf die Stillzeit vorbereiten?

Wenn sie das möchte, kann jede Schwangere ihre Brüste schon ein wenig auf die Stillzeit vorbereiten. Den größten Teil der Arbeit übernimmt allerdings der Körper ganz von alleine. Bereits während der Schwangerschaft dehnt sich das Brustgewebe, die Brüste werden größer, Brustwarzen und die Brustwarzenvorhöfe verdunkeln sich.

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