Was hilft bei unangenehmen Wassereinlagerungen?

Unter Wassereinlagerungen in Armen und Beinen leiden über 50% aller Schwangeren. Sie treten überwiegend im letzten Schwangerschaftsdrittel auf. Gesundheitlich gesehen stellen die Einlagerungen kein Risiko dar, für Betroffene sind sie jedoch äußerst unangenehm. Wer Bewegung, Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme miteinander kombiniert, der kann diese typischen Schwangerschaftsbeschwerden lindern.

Auch wenn es gegen Ende der Schwangerschaft schon etwas schwer fallen mag, sanfte Bewegung hilft ebenso dabei, Wassereinlagerungen vorzubeugen. Spezielle Venengymnastik ist außerdem empfehlenswert. Wer Übungen für die Venen macht, der wirkt gleichzeitig auch Krampfadern entgegen.

In Punkto Ernährung sollten Betroffene auf Obst und Gemüse setzen. Die Aufnahme von mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag (Wasser, ungesüßte Tees, verdünnte Fruchtsäfte) unterstützt darüberhinaus den Abbau von Wassereinlagerungen. Weiteres haben sich folgende Maßnahmen als hilfreich erwiesen: Massagen, Wechselduschen, Fußbäder mit Salz sowie das Tragen von Stützstrümpfen. 

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Muss ich wirklich auf Erdnüsse verzichten?

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Welche Methoden zur Schmerzlinderung während der Geburt darf ich in Anspruch nehmen?

Grundsätzlich darf jede Frau Schmerzmittel in Anspruch nehmen, wenn sie das Gefühl hat, Wehen und Geburt damit besser bewältigen zu können. Im Geburtsvorbereitungskurs informieren Hebammen über die unterschiedlichen Möglichkeiten. Die bekannteste Maßnahme zur Schmerzstillung ist die so genannte Epiduralanästhesie (PDA).

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Wann nimmt mein Baby seine Geburtsposition ein?

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